Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Architektur an der FH in Bremen (1984), politisches Engagement im Studium und im Beirat in Bremen.
Während des Studiums Jobs als Bauleiter und Ausführungsplaner, hauptsächlich für den Architekten Heinrich Campe. Direkt nach dem Studium Gründung des ersten Büros: die „creative gruppe für die architektur“.
Parallel dazu das Aufbaustudium „Stadtplanung“ an der TU -Hamburg-Harburg.
In dieser Zeit außerdem Zusammenschluß mehrerer Büros aus verschiedenen Berufszweigen zum Stadtplanungsbüro „OEKO-CEPT“, um eine neue, fachübergreifende Art der Planung zu betreiben. Die daraus entstandene Studie über Obervieland von 1989 wird in Fachkreisen immer noch beachtet.
Durch die hohe Arbeitsbelastung bei den immer größer werdenden Projekten wurde das Studium in Hamburg schließlich unmöglich.
1991 Gründung der „Projektgemeinschaft Flughafen H. Campe & E. Kijewski“ eigens für die Abwicklung des Großbauvorhabens „Flughafen 2000“ in Bremen.
1996 wurde die „Arbeitsgemeinschaft Umbau und Modernisierung Kunsthalle Bremen“ zusammen mit Prof. W. Dahms zur Abwicklung der Sanierung gegründet.
Schwerpunkt der Büros war die Betreuung der Bauprojekte von den Ausschreibungen bis zur Baufertigstellung. Zusammenarbeit mit den in Bremen sehr bekannten und angesehenen Architekten Gert Schulze und Prof. Wolfram Dahms.
Privates: 1988 Geburt der ersten Tochter Elena, 1991 verstärkten Vera und 1992 Leonie die Frauenriege, 1997 der Anschlußtreffer mit Namen Linus. 1998 war das Jahr der Änderungen: Trennung und anschließendes Kennenlernen meiner neuen Partnerin Gabriele Beutner-Kijewski aus Düsseldorf, Hochzeit im Jahr 2000.
Beendigung der Projekte in Bremen und der Bürogemeinschaften, Umzug nach Düsseldorf und Neustart dort mit einigen kleineren Projekten, wie Einfamilienhäuser, Umbauten und Restaurationen alter Gebäude usw.
2000 wieder ein bemerkenswerter Auftrag: Bauleitung für das „Alpin Center am Tetraeder“, der längsten Schihalle der Welt. Ende desselben Jahres außerdem die Ausschreibung und Bauleitung für den Umbau und die Erweiterung des Kerngebäudes der Hochschule Bremen.
Durch diesen mehrjährigen Auftrag wurde 2001 der Umzug nach Engeln in ein altes Bauernhaus ermöglicht.
Das Büro entwickelt sich um Bremen mit Standort und heißt nun „EK&P Architektur“.
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